Lektorat und Korrektorat
Inhaltliche, strukturelle und formale Bearbeitung von Manuskripten, speziell aus den
Bereichen Geschichte und Landeskunde, Natur- und Reiseführer, Botanik, Zoologie,
Geographie sowie Computerliteratur.
Lexikografisches bzw. lexikalisches Lektorat von Wörterbüchern (Spanisch/Englisch)
bzw. Nachschlagewerken (Lexika, Chroniken und Jahrbücher).
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Übersetzungen
Übersetzungen aus dem Spanischen (Belletristik, Sach- und Fachbücher zu den unter
Lektorat aufgeführten Themenbereichen) sowie aus dem Englischen (Naturführer bzw.
Computerliteratur).
Ein Spezialgebiet ist das Übertragen lateinamerikanischer und iberospanischer Tier- und
Pflanzennamen. Was auf den ersten Blick nicht schwieriger zu sein scheint als das
“normale” Übersetzen, erweist sich in der Praxis häufig als fallstrickreiche Aufgabe, wie
zahllose Beispiele aus den Medien leider immer wieder beweisen. mehr ...
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Registererstellung
Ein (gutes) Register wird den Nutzwert eines Sach- bzw. Fachbuches beträchtlich
erhöhen ...
Sicherlich eine Binsenweisheit, dennoch kein Allgemeinplatz. Nicht umsonst schlägt
man oft erst “hinten” nach, will man sich einen ersten Einblick über ein noch unbekann-
tes Buch verschaffen. Nicht nur fehlende, auch schlechte Register können potenzielle
Leser frustrieren und so vom Buchkauf abhalten. mehr ...
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Persönliches Wissensmanagement
“Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen.” (John Naisbitt)
Auch wenn Sie kein Vielschreiber (Journalist, Schriftsteller oder Geisteswissenschaftler)
sind: Jeder, der täglich einige Zeit vor seinem Rechner verbringt, steht wieder und
wieder vor dem Problem, eine bestimmte Datei, Notiz, Adresse oder gar eine
spezifische Textpassage innerhalb eines längeren Dokumentes aufspüren zu müssen.
Der Aufwand, der dabei betrieben wird, ist immens und so greifen viele frustrierte
Anwender in ihrer Verzweiflung doch wieder auf die “klassische Methode“ zurück, indem
sie wichtige Informationen auf einem Zettel notieren.
Spätestens, seit Suchmaschinen wie Google Einzug in unseren Alltag gehalten haben,
wissen wir, wie schnell Computer auch größte Datenbestände durchforsten können.
Doch ist Geschwindigkeit allein ein Garant für erfolgreiches Suchen? Natürlich nicht,
schließlich verbringen wir noch immer viel zu viel Zeit, um eine ganz konkrete
Information – die berüchtigte Nadel im Heuhaufen – zu lokalisieren.
Da ein Teil dieses Problems aber hausgemacht ist, können wir auch selbst etwas tun,
um diesen Aufwand in akzeptablen Grenzen zu halten. Durch die Anwendung
bestimmter Verfahren (und Werkzeuge) können wir sogar erreichen, dass wir den
Begriff “Suchen” bald aus unserem aktiven Wortschatz streichen könnten, um
stattdessen gleich “Finden” zu sagen. mehr ...
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Ulrich Florian
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